Die Tür des Zentrum danziger 50

Zentrum danziger50

Tür in der danziger50: Öffnen lohnt sich. /Foto: Barbara Schwarz /
Tür in der danziger50: Öffnen lohnt sich.
/Foto: Barbara Schwarz /

Zentrum danziger50 – Lebendiges Denkmal im Prenzlauer Berg

von Barbara Schwarz und Frauke Niemann

2006 eröffnete das „Zentrum danziger50“ an genau dieser Adresse als Kunst- und Kommunikationsort zwischen Helmholtz- und Kollwitzplatz. Es ist sowohl Produktions- und Aufführungsort für zahlreiche Theaterveranstaltungen, Performances und Konzerte freier und etablierter Gruppen als auch eine Stätte für Bildende Kunst und Bildungsort für Seminare, Workshops, gesellschaftliches Engagement, Vorträge und Informationsveranstaltungen. Der künstlerische Aspekt steht dabei im Vordergrund.

Kien en Berlino iri kun Esperanto-gastoj?*

1894 als Rektorenwohnhaus von Hermann Blankenstein für die Schule im Hof erbaut, durchlebte das Haus eine wechselvolle Geschichte. Das Denkmalambiente wurde durch die behutsame Sanierung erhalten. Das Haus ist komplett barrierefrei. Ein Schriftzug ziert die Hausfront: EN PRENCLOVA MONTO ALAPOLONO KAJ LA MUZOJ, übersetzt: IM PRENZLAUER BERG DEM APOLLO UND DEN MUSEN, eine Reminiszenz an die Fachgruppe Esperanto, die vor 25 Jahren an der Gründung des Kulturvereins Prenzlauer Berg e.V. beteiligt war, der bis heute das Zentrum danziger50 betreibt. Esperanto-Treffen finden immer noch alle paar Wochen statt, so am 10. August ab 19.30 Uhr mit dem Thema der Überschrift*: „Wohin gehen in Berlin mit Esperanto-Gästen?“

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