Liebe Leserinnen und Leser,
„endlich wieder!“ – so die fast einhellige Meinung der Leserinnen und Leser beim Erscheinen der Maiausgabe des Friedrichshainer Zeitzeigers. Dieses Lob freut uns sehr, wohl wissend, dass wir es auch dem hoch angesetzten Maßstab des langjährigen Herausgebers der Friedrichshainer Chronik, Thomas Heubner verdanken. Ihr Lob spornt uns in unserer Zuversicht an, den Friedrichshainer Zeitzeiger im neuen Gewand erfolgreich fortzuführen. Bitte schreiben Sie uns, rufen Sie uns an, kritisieren Sie uns und geben uns Anregungen. Der Friedrichshainer Zeitzeiger soll keine Einbahnstraße sein. Vor allem aber bitten wir Sie um Unterstützung. Ermutigen Sie die Geschäftsinhaber, von denen Sie unser Heftchen beziehen, eine Anzeige zu schalten. Ohne ausreichende Werbeeinnahmen schaffen wir es nicht.
Wie das so ist: Kein Neustart ohne Holper. Gleich zwei aufmerksame Leser wiesen uns darauf hin, dass es in Friedrichshain keinen U-Bahnhof Weidenweg gibt, wie es in der Maiausgabe auf den Seiten 12 und 13 fälschlicherweise angegeben wurde. Wir freuen uns über Ihre so kritische Begleitung und geben den ungewohnten Namen des Bahnhofs als Anregung an die Stadtplaner des Senats weiter, deren U-Bahnbaupläne momentan noch weniger ambitioniert scheinen als die der Gemeinden auf Usedom.
In dieser Ausgabe widmen wir uns erneut nicht nur Friedrichshainer Ereignissen und hoffen, dass Ihnen unser kleiner Blick über den Tellerrand bzw. durch die Eisenbahnbrücke nach Lichtenberg zusagen wird. Viel Spaß bei der Lektüre und bitte zögern Sie nicht, uns Ihre Eindrücke und Meinung kundzutun.
Im Namen der Redaktion
Dirk Moldt