Volkmar Götze: Am S-Bahnhof Frankfurter Allee, 1987, farbiger Linoldruck

Das Studio Otto Nagel

Karl Heinz Klingbeil: Garten an der S-Bahn, 1965, Öl
Karl Heinz Klingbeil: Garten an der S-Bahn, 1965, Öl

Bilder des Berliner Volkskunstzirkel Studio Otto Nagel digitalisiert

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Volkskunstzirkel in der DDR waren beliebt, oft so sehr, dass es schwierig war, Mitglied zu werden. Sie ermöglichten Laienkünstlerinnen und -künstlern, die in unterschiedlichsten Berufen tätig waren, sich künstlerisch auf ganz verschiedenen Gebieten zu betätigen und sich fortzubilden. Ein hochwertiges Freizeitangebot, zumal die großzügige staatliche Förderung den Bestand der Zirkel garantierte. Dazu gehörte unter anderem Raummiete, die Bezahlung von Kunstpädagoginnen und -pädagogen, Material, aber auch Exkursionen mit Sonderurlaub.
Dies war jedoch mit der Erwartung staatlicher Institutionen verbunden, zu bestimmten Anlässen künstlerische Produkte mit eindeutigen Aussagen im Sinne der offiziellen Ideologie und Politik abzuliefern. Das konnte anlässlich von runden Feiertagen geschehen, zu Großveranstaltungen, wie Pressefesten oder Jugendfestivals oder konkret 1970 anlässlich des 100. Geburtstags des Revolutionsführers und Diktators W.I. Lenin.
Die Künstlerinnen und Künstler schätzten die Zirkel jedoch vornehmlich wegen des ungezwungenen Austauschs und der gegenseitigen Wertschätzung. Laienkunst bedeutete nicht laienhafte Kunst. Neben eher durchschnittlichen Arbeiten entstand auch qualitativ Hochwertiges. Wie in allen staatlichen Einrichtungen galt auch hier der Sozialistische Realismus als künstlerische Leitform, doch wie sie tatsächlich durchgesetzt wurde, hing meistens von den Leiterinnen und Leitern der Zirkel ab.

Detlef Olschefski: Altberliner Haus, 1982, Radierung
Detlef Olschefski: Altberliner Haus, 1982, Radierung

Was geht ins kollektive Gedächtnis ein?

Die Volkskunstzirkel konnten beides sein: Ausdruck der staatlich festgeschriebenen und über weite Bereiche kontrollierten Kulturpolitik, aber auch Nische, ein Ort der Selbstverwirklichung unter Gleichgesinnten, bei der Politik und Ideologie nicht im Vordergrund standen.
Im Gegensatz zu den großen akademischen DDR-Künstlern, die auch Funktionäre im gehobenen Kulturbetrieb waren und Staatspreise entgegennahmen, werden die nicht akademischen Künstlerinnen und Künstler üblicherweise nicht gesammelt. Ihre Werke – darunter wirklich Beachtliches – sind verstreut und fallen irgendwann der Vernichtung anheim, obwohl doch gerade sie dazu geeignet sind, Alltag in der Diktatur darzustellen.
Dem FHXB-Museum in der Kreuzberger Adalbertstraße wurde unlängst ein Bestand aus dem Studio „Otto Nagel“, und zwar vom langjährigen Leiter Karl-Heinz Klingbeil (1924-2019) und dessen Nachfolger Volkmar Götze (geb. 1944) sowie auch von weiteren ehemaligen Mitgliedern gespendet. Der Volkskunstzirkel, einer der profiliertesten in der DDR-Hauptstadt, wurde 1960 gegründet und residierte Jahrzehnte lang in der Grünberger Straße 60. Der Maler Otto Nagel (1894-1967) hatte dem Zirkel 1965 persönlich seinen Namen verliehen.

Ein berührungsloser Scanner beim Abtasten eines Linolschnitts von Volkmar Götze Foto: Giovanni Lo Curto
Ein berührungsloser Scanner beim Abtasten eines Linolschnitts von Volkmar Götze
Foto: Giovanni Lo Curto

Digitalisierung mit Auflagen

Seit zehn Jahren führt die Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa mit dem Forschungs- und Digitalisierungsprogramm digiS Digitalisierungsprojekte zur dauerhaften Sicherung des kulturellen Gedächtnisses Berlins durch. 130 sind es inzwischen. Nun wurden auch Werke von Künstlerinnen und Künstlern aus dem Volkskunstzirkel „Otto Nagel“ für die Digitalisierung ausgewählt. Bedingung der Förderung ist, dass die Bilder durch das Archiv des FHXB-Museums dauerhaft aufzubewahren sind. Am Ende des Projekts sollen die Bilder unter der Adresse www.museum-digital.de frei zugänglich sein.

Zwanzig Besucherinnen und Besucher kamen zur Podiumsveranstaltung am 17. November 2022 ins FHXB-Museum. Foto: Isabel Meyrignac
Zwanzig Besucherinnen und Besucher kamen zur Podiumsveranstaltung am 17. November 2022 ins FHXB-Museum.

Was bleibt?

Von den in Ostberlin 1990 bestehenden 230 Volkskunstzirkeln, die oft von kommunalen Einrichtungen, aber auch von Betrieben unterstützt wurden, haben sich nur noch sehr wenige erhalten können, wie zum Beispiel der Kunstverein „Mal-Heur“ e.V. in der Eckertstraße 16 oder der Keramikzirkel „Kunst & Keramik“ e.V. in der Müggelstraße 17.
Am 17. November 2022 lud das FHXB-Museum in der Adalbertstraße 6A anlässlich des Digitalisierungsprojekts zu einer Diskussion über Vergangenes, Gegenwärtiges und vielleicht auch Zukünftiges dieser Zirkel ein. Dabei ging es lebhaft und kontrovers zu, gerade bei den heiklen Fragen der Subvention durch des SED-Staat und dessen Erwartungen an die Künstlerinnen und Künstler. Auch über die Hoffnungen der Revolutionszeit und den Schwierigkeiten der Zirkel, als nach 1990 die staatliche Hilfen ausliefen, wurde diskutiert, wobei sich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer einig darin waren, dass die ehemaligen Volkskunstzirkel eine wichtige Rolle im Kulturleben des Bezirks spielen und darum auch unbedingt weiter fortbestehen sollten.

Frau Dr. Sarah Wassermann hat über Volkskunstzirkel in der DDR promoviert und vermittelte profund eine Übersicht über deren Bedeutung. Volkmar Götze (mitte) berichtete sehr lebhaft über seine Erfahrungen im Studio „Otto Nagel“. Dr. Dirk Moldt (rechts) moderierte die Veranstaltung. Foto: Isabel Meyrignac
Frau Dr. Sarah Wassermann hat über Volkskunstzirkel in der DDR promoviert und vermittelte profund eine Übersicht über deren Bedeutung. Volkmar Götze (mitte) berichtete sehr lebhaft über seine Erfahrungen im Studio „Otto Nagel“. Dr. Dirk Moldt (rechts) moderierte die Veranstaltung.

Bilder von Volkmar Götze

Baustellen prägten in Friedrichshain über Jahrzehnte das alltägliche Stadtbild, weshalb sie im Studio „Otto Nagel“ einen wichtigen Schwerpunkt bildeten. Die Künstlerinnen und Künstler erhielten sogar Bescheinigungen, mit denen es ihnen gestattet wurde, auf Baustellen zu zeichnen.

Abrisshaus am Ostbahnhof, 1977, 29,5 x 41,5 cm, Linoldruck Eines der letzten Häuser der nicht mehr bestehenden Friedrichsfelder Straße, die mit dem ND-Gebäude am Mehringplatz überbaut wurde
Abrisshaus am Ostbahnhof, 1977, 29,5 x 41,5 cm, Linoldruck
Eines der letzten Häuser der nicht mehr bestehenden Friedrichsfelder Straße, die mit dem ND-Gebäude am Mehringplatz überbaut wurde
Colbestraße 21, 1982, 42 x 29,5 cm, farbiger Linoldruck Dieses Haus steht noch. Die Kellertreppen wurden bei der Sanierung Mitte der 1980er-Jahre entfernt.
Colbestraße 21, 1982, 42 x 29,5 cm, farbiger Linoldruck
Dieses Haus steht noch. Die Kellertreppen wurden bei der Sanierung Mitte der 1980er-Jahre entfernt.
Letzte Häuser der Fruchtstraße. 1972, Zeichnung auf mit Aquarellfarbe getöntem Papier, mit Deckweiß gehöht, 24,5 x 18,5 cm Heute Straße der Pariser Kommune, im Hintergrund der Neubau des ND-Gebäudes
Letzte Häuser der Fruchtstraße. 1972, Zeichnung auf mit Aquarellfarbe getöntem Papier, mit Deckweiß gehöht, 24,5 x 18,5 cm
Heute Straße der Pariser Kommune, im Hintergrund der Neubau des ND-Gebäudes
Lange (Straße) / Ecke Koppenstraße im Juni 1977, 1980, Kaltnadelradierung, 24,2 x 33 cm Von diesem Bild existierte ein Ölbild, das in den 1980er-Jahren vom Rat des Stadtbezirks angekauft wurde. Es ist verschollen.
Lange (Straße) / Ecke Koppenstraße im Juni 1977, 1980, Kaltnadelradierung, 24,2 x 33 cm
Von diesem Bild existierte ein Ölbild, das in den 1980er-Jahren vom Rat des Stadtbezirks angekauft wurde. Es ist verschollen.
Modernisierung Frankfurter Allee Süd Farbkreide 1984, 36,5 x 28,5 cm
Modernisierung Frankfurter Allee Süd
Farbkreide 1984, 36,5 x 28,5 cm
Rekonstruktionsarbeit Frankfurter Allee Süd Nähe Jessner Straße, Farbkreide 1984, 36,5 x 28,5 cm
Rekonstruktionsarbeit Frankfurter Allee Süd Nähe Jessner Straße, Farbkreide 1984, 36,5 x 28,5 cm

Beide Bilder sind nach Zeichnungen von Baustellen in der Jessnerstraße entstanden

Bersarinplatz, Kugelschreiber 1986, 32 x 24 cm Die Baustelle des Bersarinplatzes in Richtung Thaerstraße von der Rigaer Straße aus gesehen
Bersarinplatz, Kugelschreiber 1986, 32 x 24 cm
Die Baustelle des Bersarinplatzes in Richtung Thaerstraße von der Rigaer Straße aus gesehen
Bersarinplatz, farbiger Linoldruck 1987, 28 x 20 cm Die Baustelle des Bersarinplatzes in Richtung Thaerstraße von der Rigaer Straße aus gesehen
Bersarinplatz, farbiger Linoldruck 1987, 28 x 20 cm
Die Baustelle des Bersarinplatzes in Richtung Thaerstraße von der Rigaer Straße aus gesehen
Bersarinplatz I, farbiger Linoldruck 1986, 9,5 x 20,5 cm Idealtypische Darstellung vom Bauen am Bersarinplatz
Bersarinplatz I, farbiger Linoldruck 1986, 9,5 x 20,5 cm
Idealtypische Darstellung vom Bauen am Bersarinplatz
Berlin, Stadt des Friedens, farbiger Linoldruck 1986, 21 x 19 cm Idealtypische Darstellung ähnlich der vom Bersarinplatz. 1979 verlieh der von der Sowjetunion gesteuerte Weltfriedensrat Ostberlin den Titel „Stadt des Friedens“. Die von der SED entfachte Propaganda verfing bei vielen Menschen.
Berlin, Stadt des Friedens, farbiger Linoldruck 1986, 21 x 19 cm
Idealtypische Darstellung ähnlich der vom Bersarinplatz. 1979 verlieh der von der Sowjetunion gesteuerte Weltfriedensrat Ostberlin den Titel „Stadt des Friedens“. Die von der SED entfachte Propaganda verfing bei vielen Menschen.
Spiegelbild (Frankfurter Tor), farbiger Linoldruck 1989, 28 x 20 cm Menschen und Stadtlandschaft spiegeln sich an einem Schaufenster mit Auslagen.
Spiegelbild (Frankfurter Tor), farbiger Linoldruck 1989, 28 x 20 cm
Menschen und Stadtlandschaft spiegeln sich an einem Schaufenster mit Auslagen.
Berliner Schmuckblatt IV, Linolschnitt 1985, 18 x 23,5cm Von diesem Motiv bestehen vier Versionen mit unterschiedlichen Farben.
Berliner Schmuckblatt IV, Linolschnitt 1985, 18 x 23,5cm
Von diesem Motiv bestehen vier Versionen mit unterschiedlichen Farben.
Berliner Schmuckblatt V, Linolschnitt 1985, 18 x 23,5cm Von diesem Motiv bestehen vier Versionen mit unterschiedlichen Farben.
Berliner Schmuckblatt V, Linolschnitt 1985, 18 x 23,5cm
Von diesem Motiv bestehen vier Versionen mit unterschiedlichen Farben.
Berliner Café, farbiger Linoldruck 1986, 25,5 x 17 cm Volkmar Götze saß oft im Café „Melba“ in der Grünberger Straße gegenüber dem Studio „Otto Nagel“. Abgebildet sind aber keine bestimmten Personen und kein bestimmtes Berliner Café
Berliner Café, farbiger Linoldruck 1986, 25,5 x 17 cm
Volkmar Götze saß oft im Café „Melba“ in der Grünberger Straße gegenüber dem Studio „Otto Nagel“. Abgebildet sind aber keine bestimmten Personen und kein bestimmtes Berliner Café
Am S-Bahnhof Frankfurter Allee, farbiger Linoldruck 1987, 28 x 20 cm Blick aus der Jessnerstraße auf die in den 1990er Jahren abgerissene Ringbahnhalle, die heute durch das Ringcenter I überbaut ist
Am S-Bahnhof Frankfurter Allee, farbiger Linoldruck 1987, 28 x 20 cm
Blick aus der Jessnerstraße auf die in den 1990er Jahren abgerissene Ringbahnhalle, die heute durch das Ringcenter I überbaut ist
Bauplatz-Stillleben Frankfurter Allee Süd, farbiger Linoldruck 1987, 28 cm 20 cm Idealtypische Darstellung nach Zeichnungen. Die Bezeichnung Frankfurter Allee Süd (FAS) trägt auch das Neubaugebiet in Lichtenberg, das ab 1969 als Neubaugebiet entstand. Das Friedrichshainer Gelände war ein Rekonstruktionsgebiet, das im Vorfeld der 750-Jahrfeier saniert und mit Lückenbauten versehen wurde.
Bauplatz-Stillleben Frankfurter Allee Süd, farbiger Linoldruck 1987, 28 cm 20 cm
Idealtypische Darstellung nach Zeichnungen. Die Bezeichnung Frankfurter Allee Süd (FAS) trägt auch das Neubaugebiet in Lichtenberg, das ab 1969 als Neubaugebiet entstand. Das Friedrichshainer Gelände war ein Rekonstruktionsgebiet, das im Vorfeld der 750-Jahrfeier saniert und mit Lückenbauten versehen wurde.
Frankfurter Allee / Ecke Jungstraße, farbiger Linoldruck 1987, 28 x 20 cm Die ersten Neubauten in der Frankfurter Allee werden errichtet, links im Hintergrund die in den 1990er-Jahren abgerissene Vergaser- und Filterfabrik, an dessen Stelle das Büro- und Einkaufszentrum „Plazza“ steht
Frankfurter Allee / Ecke Jungstraße, farbiger Linoldruck 1987, 28 x 20 cm
Die ersten Neubauten in der Frankfurter Allee werden errichtet, links im Hintergrund die in den 1990er-Jahren abgerissene Vergaser- und Filterfabrik, an dessen Stelle das Büro- und Einkaufszentrum „Plazza“ steht
Rekonstruktionsgebiet Friedrichshain (zwischen Jessnerstraße und Müggelstraße), 1987, 28 x 20 cm Heute ein grüner Hof in der verkehrsberuhigten Müggelstraße
Rekonstruktionsgebiet Friedrichshain (zwischen Jessnerstraße und Müggelstraße), 1987, 28 x 20 cm
Heute ein grüner Hof in der verkehrsberuhigten Müggelstraße
Baustelle Frankfurter Allee Süd, farbiger Linolschnitt 1987, 28 x 20 cm Darstellung nach einer Zeichnung ohne konkrete Ortsangabe
Baustelle Frankfurter Allee Süd, farbiger Linolschnitt 1987, 28 x 20 cm
Darstellung nach einer Zeichnung ohne konkrete Ortsangabe
Berliner Eck, farbiger Linolschnitt 1986, 18 x 23 cm Eckhaus Boxhagener / Ecke Glatzer Straße, in deren Ladengeschäft der Keramikzirkel des Studios „Otto Nagel“ residierte
Berliner Eck, farbiger Linolschnitt 1986, 18 x 23 cm
Eckhaus Boxhagener / Ecke Glatzer Straße, in deren Ladengeschäft der Keramikzirkel des Studios „Otto Nagel“ residierte
Baustelle am Marx-Engels-Forum, farbiger Holzschnitt 1986, 37 x 32 cm Im Hintergrund ist das Nikolaiviertel.
Baustelle am Marx-Engels-Forum, farbiger Holzschnitt 1986, 37 x 32 cm
Im Hintergrund ist das Nikolaiviertel.
Berlin am Palast der Republik, Linolschnitt 1978, 38,5 x 24,5 cm Ein Auftragswerk anlässlich der im Palast der Republik stattfindenden „Tagen der Volkskunst“. Volkmar Götze legte mit Tusche gezeichnete Entwürfe vor, von denen einer ausgewählt wurde. Ein lukrativer Auftrag: Für 100 Drucke erhielt Volkmar Götze 3.500 Mark brutto, die mit 20 Prozent besteuert wurden.
Berlin am Palast der Republik, Linolschnitt 1978, 38,5 x 24,5 cm
Ein Auftragswerk anlässlich der im Palast der Republik stattfindenden „Tagen der Volkskunst“.
Volkmar Götze legte mit Tusche gezeichnete Entwürfe vor, von denen einer ausgewählt wurde.
Ein lukrativer Auftrag: Für 100 Drucke erhielt Volkmar Götze 3.500 Mark brutto, die mit 20 Prozent besteuert wurden.
Entwurf für den Linoldruck: Berlin am Palast der Republik, Tusche, 17,7 x 24 cm, 1979 Der Entwurf ist nicht Teil des Digitalisierungsprojekts
Entwurf für den Linoldruck: Berlin am Palast der Republik, Tusche, 17,7 x 24 cm, 1979
Berlin am Frankfurter Tor, Linoldruck 1979, 42 x 25 cm
Berlin am Frankfurter Tor, Linoldruck 1979, 42 x 25 cm
Entwürfe für den Linoldruck: Berlin am Frankfurter Tor, Tusche, 24 x 27,2 cm, 1979 Die Entwürfe sind nicht Teil des Digitalisierungsprojekts
Entwürfe für den Linoldruck: Berlin am Frankfurter Tor, Tusche, 24 x 27,2 cm, 1979
Entwürfe für den Linoldruck: Berlin am Frankfurter Tor, Tusche, 24 x 27,2 cm, 1979 Die Entwürfe sind nicht Teil des Digitalisierungsprojekts
Entwürfe für den Linoldruck: Berlin am Frankfurter Tor, Tusche, 24 x 27,2 cm, 1979
Kalender des Otto-Nagel-Studios zum 100. Geburtstag des Revolutionsführers und Diktators W.I. Lenin. Deckblatt von Karl-Heinz Klingbeil, Holzschnitt 50 x 34,5 cm, 1970 Wie in diesem Fall standen die Künstlerinnen und Künstler ideologisch meist voll und ganz hinter solchen propagandistischen Abbildungen.
Kalender des Otto-Nagel-Studios zum 100. Geburtstag des Revolutionsführers und Diktators W.I. Lenin. Deckblatt von Karl-Heinz Klingbeil, Holzschnitt 50 x 34,5 cm, 1970
Wie in diesem Fall standen die Künstlerinnen und Künstler ideologisch meist voll und ganz hinter solchen propagandistischen Abbildungen.

 

 

 

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