Mit dem Wäscheständer auf dem Boxi
Als Hannes’ Freundin Arbeit in Berlin bekam, zog er hinterher und erkundigte sich zunächst bei Segelmachern nach Arbeit – ohne Erfolg. Dann entschied er, sein Studium fortzusetzen. Um seine finanzielle Lage aufzubessern, stellte er sich mit einem Wäscheständer und ein paar Taschen auf den Boxi-Flohmarkt. Der Erfolg war überwältigend. „Ich bekam in vier Stunden mehr Lob und Anerkennung als in einem halben Jahr in der Segelmacherwerkstatt. Und auf dem Markt im Mauerpark war es noch verrückter.“