Distant Islands. Fotografien zum Brexit in der Ostkreuzschule für Fotografie und Fotogalerie Friedrichshain| Foto: ebastian Wells

Distant Islands. Fotografien zum Brexit

Distant Islands. Fotografien zum Brexit in der Ostkreuzschule für Fotografie und Fotogalerie Friedrichshain| Foto: ebastian Wells
/ Foto: © Sebastian Wells /

Ostkreuzschule für Fotografie & Fotogalerie Friedrichshain.

Lars Bösch, Miguel Brusch, Uli Kaufmann, Annemie Martin, Linus Muellerschoen, Anna Szkoda, Bastian Thiery, Sebastian Wells.

Ab Donnerstag, 1. März

Ein Neologismus, eine Auflehnung und die Unabsehbarkeit ihrer Folgen: Der Brexit. Den Austritt eines Mitgliedsstaates aus der EU hat es so nie gegeben, folglich bewegen sich alle Ausblicke auf rein spekulativem Boden. Was aber greifbar wird, sind die aktuellen Stimmungen eines Landes, das uns nah und gleichzeitig seltsam fern erscheint. Die Fotogalerie Friedrichshain widmet sich in einer Gruppenausstellung mit fotografischen Arbeiten, die sich thematisch dem Ausstieg Großbritanniens aus der Europäischen Union annähern. Acht Fotografen und Studierende der Berliner Ostkreuzschule präsentieren auf vielseitige und eigenwillige Weise ihre Sicht auf die noch frische und abstrakte politische Begebenheit des Brexits. Das Projekt wurde unterstützt durch die Klaus-Stemmler-Stiftung und durch die Dozenten der Ostkreuzschule Werner Mahler, Linn Schröder und Ludwig Rauch.

Wo      Fotogalerie Friedrichshain, Helsingforser Platz 1, 10243 Berlin
Wann Vernissage: Donnerstag, 1.3.2018, 19 Uhr
Podiumsdiskussion (englisch): 8.3.2018, 19 Uhr
Ausstellung: 02.–16.3.2018
Info   www.brexit.ostkreuzschule.de

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