Liebe Leserinnen und Leser,
unser drittes Heft liegt vor. Langsam, so scheint es, wachsen wir in unser Format hinein. Doch von Routine keine Spur. Zunächst einmal sind wir uns immer noch nicht über alle unsere Rubriken einig, intern gibt es Kritik an einzelnen Beiträgen. Vor allem müssen wir noch an unserem Zeitmanagement arbeiten, damit der Friedrichshainer Zeitzeiger pünktlich zu Monatsbeginn im Laden Ihrer Wahl ausliegt.
Nach dem ersten Heftchen hatten wir einige erfreuliche und aufmunternde Leserreaktionen. Auch wegen eines Fehlers meldeten sich Leser. Nun aber herrschte Schweigen. Heißt das, dass unsere letzte Ausgabe fehlerfrei war? Oder anders herum, sollten wir in unsere Texte immer ein paar Fehler mit Absicht einmontieren, damit Sie sich bei uns melden? Was meinen Sie? Wir würden uns sehr freuen, von Ihnen Anregungen zu erhalten.
Unser Blick über den Tellerrand Friedrichshains hinaus richtet sich diesmal auf die andere Hälfte unseres Doppelbezirks und bleibt damit, wenn man so will, eigentlich fast daheim. Das Thema betrifft aber auch uns Friedrichshainer. Einen schönen ruhigen, sommerlichen Juli wünschen wir Ihnen.
Im Namen der Redaktion