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Friedrichshainer ZeitZeiger

Geschichten und Gesichter aus dem Kiez

So viel Energie | Hanna Gagel in der Inselgalerie | Di, 25. Okt.So viel Energie | Hanna Gagel in der Inselgalerie | Di, 25. Okt.
Monster Wie Wir | Ulrike Almut Sandig in der Inselgalerie | Di, 18. Okt.Monster Wie Wir | Ulrike Almut Sandig in der Inselgalerie | Di, 18. Okt.
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    Verschwundene Orte | Eine Mini-Foto-Ausstellung für alle. Friedrichshain ändert sein Aussehen. Zahlreiche Gebäude, Stadtwinkel, ganze Straßenzüge, die einst das Stadtbild prägten, sind verschwunden, wurden neu erreichtet oder umgebaut. Auf insgesamt zwölf Tafeln stellt der Zeitzeiger solche verschwundenen Orte in Friedrichshain vor. Historische Fotografien, kombiniert mit gegenwärtigen Ansichten aus der gleichen Perspektive, führen lebhaft vor, wie sich das Antlitz der Stadt änderte. Kurze erläuternde Texte ergänzen die Darstellung. Ein kleiner, lehrreicher Ausflug in die Vergangenheit. Die Tafeln der Ausstellung Verschwundene Orte in Friedrichshain können auch einzeln und unabhängig voneinander gezeigt werden. Sie können sich bis zu fünf Tafeln ausleihen, sie aufstellen und nach zwei Wochen mit anderen auswechseln. Ausleihe und Lieferung sind kostenlos.
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Stalin

Freiwillige Helfer der Volkspolizei | Quelle: Zeitschrift Der Volkspolizist
Auffallend unauffällig

Freiwillige Ordnungshelfer in Friedrichshain. Von Detlef Krenz. 10 Jahre sind vergangen, seit die Regierung der DDR den vielfachen Wünschen der Bevölkerung entsprechend, am 25. September … Auffallend unauffällig weiterlesen

Zeiten
Aufmarsch NVA in der Karl-Marx-Allee | Quelle: Bundesarchiv Bild 183-N1007-0311
Allee im Sonntagsglanz

Paraden auf der Magistrale. Von Detlef Krenz. „Wo Stalin ist, da ist Zuversicht und Kraft, wo Stalin ist, da ist die Zukunft. Als Ausdruck der … Allee im Sonntagsglanz weiterlesen

Orte
Leninplatz in Berlin | Foto: Robert Roeske, Bundesrachiv Bild 183-1988-1104-024, Wiki Commons
Leerstellen und Auffüllungen

Von Denkmälern die verschwunden und wieder aufgetaucht sind. von Hajo Toppius. Berlin ist eine Stadt der Löcher und Leerstellen, sie hat etwas Collagenhaftes in der … Leerstellen und Auffüllungen weiterlesen

Un-Orte
Jenaer Mühsam-Fans am Rande des Kirchentags von Unten 1987 / Foto: Gabi Trier /
Sich fügen heißt lügen

Merkwürdige Geschichtspolitiken um die Mühsamstraße Von Dirk Moldt Früher hieß die Mühsamstraße Zorndorfer Straße. Zorndorf liegt heute in Polen und heißt Sarbinowo. Nördlich dieses Fleckens … Sich fügen heißt lügen weiterlesen

Un-Orte

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