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Friedrichshainer ZeitZeiger

Geschichten und Gesichter aus dem Kiez

So viel Energie | Hanna Gagel in der Inselgalerie | Di, 25. Okt.So viel Energie | Hanna Gagel in der Inselgalerie | Di, 25. Okt.
Monster Wie Wir | Ulrike Almut Sandig in der Inselgalerie | Di, 18. Okt.Monster Wie Wir | Ulrike Almut Sandig in der Inselgalerie | Di, 18. Okt.
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    Verschwundene Orte | Eine Mini-Foto-Ausstellung für alle. Friedrichshain ändert sein Aussehen. Zahlreiche Gebäude, Stadtwinkel, ganze Straßenzüge, die einst das Stadtbild prägten, sind verschwunden, wurden neu erreichtet oder umgebaut. Auf insgesamt zwölf Tafeln stellt der Zeitzeiger solche verschwundenen Orte in Friedrichshain vor. Historische Fotografien, kombiniert mit gegenwärtigen Ansichten aus der gleichen Perspektive, führen lebhaft vor, wie sich das Antlitz der Stadt änderte. Kurze erläuternde Texte ergänzen die Darstellung. Ein kleiner, lehrreicher Ausflug in die Vergangenheit. Die Tafeln der Ausstellung Verschwundene Orte in Friedrichshain können auch einzeln und unabhängig voneinander gezeigt werden. Sie können sich bis zu fünf Tafeln ausleihen, sie aufstellen und nach zwei Wochen mit anderen auswechseln. Ausleihe und Lieferung sind kostenlos.
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Zorndorfer Straße

Foto: FHXB Museum
Die Jane-Addams-Schule

Drei um einen Hof. Von Detlef Krenz. Am 12. September 1897 erhielt die Straßmannstraße ihren Namen, eine Neubaugegend, die Platz für ein Gemeindeschulgebäude an der … Die Jane-Addams-Schule weiterlesen

Orte
Postkarte vom Petersburger Platz in den 1950ern | Postkarte
Der Petersburger Platz im Wandel

Der Petersburger Platz im Wandel. Von Dirk Moldt. Schon im Hobrechtplan als länglicher Platz angelegt, erhielt der Petersburger Platz seinen Namen 1897 nach der Petersburger … Der Petersburger Platz im Wandel weiterlesen

Orte
Die Schankwirtschaft der Familie Kirsch in der Petersburger Straße 81 in Freidrichshain| Foto: privat
Familie August Kirsch

Ein Stück erlebtes Berlin. von Marianne Wachtmann. Eine kleine Gaststätte in der Petersburger Straße 81 am Baltenplatz im Zentrum eines Arbeiterviertels des Berlins um die … Familie August Kirsch weiterlesen

Un-Orte
Jenaer Mühsam-Fans am Rande des Kirchentags von Unten 1987 / Foto: Gabi Trier /
Sich fügen heißt lügen

Merkwürdige Geschichtspolitiken um die Mühsamstraße Von Dirk Moldt Früher hieß die Mühsamstraße Zorndorfer Straße. Zorndorf liegt heute in Polen und heißt Sarbinowo. Nördlich dieses Fleckens … Sich fügen heißt lügen weiterlesen

Un-Orte

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