Der Galgen am Strausberger Platz: Vor der Erfindung der Kuschelpädagogik.

Der Rabenstein am Strausberger Platz

Strausberger Platz Nachkriegszeit
Der Strausberger Platz in der Nachkriegszeit

Schwieriges Gelände

Ein mächtiger Springbrunnen, Rasenflächen, stattliche Platanen, hohe Wohnhäuser mit hellen, beigefarbenen Kacheln, Rundbögen, getragen auf doppelten Sandsteinsäulen, die große Schaufensterscheiben überspannen – so kennen wir den heutigen Strausberger Platz. Ihn zu lieben wäre zu viel verlangt. Der bis in die Nacht lärmende Verkehr, der täglich zehntausende Autos um den Springbrunnen-Kreisel drehen lässt, erfüllt den Ort nicht gerade mit Romantik. Unter Geschäftsleuten gilt dieser merkwürdig wenig urban erscheinende Ort als schwierig. Mit sehr viel Mühe haben sich einige Restaurants etabliert, so dass das Wort vom Wunder am Strausberger Platz umher ging.

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