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Geschichten und Gesichter aus dem Kiez

So viel Energie | Hanna Gagel in der Inselgalerie | Di, 25. Okt.So viel Energie | Hanna Gagel in der Inselgalerie | Di, 25. Okt.
Monster Wie Wir | Ulrike Almut Sandig in der Inselgalerie | Di, 18. Okt.Monster Wie Wir | Ulrike Almut Sandig in der Inselgalerie | Di, 18. Okt.
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    Verschwundene Orte | Eine Mini-Foto-Ausstellung für alle. Friedrichshain ändert sein Aussehen. Zahlreiche Gebäude, Stadtwinkel, ganze Straßenzüge, die einst das Stadtbild prägten, sind verschwunden, wurden neu erreichtet oder umgebaut. Auf insgesamt zwölf Tafeln stellt der Zeitzeiger solche verschwundenen Orte in Friedrichshain vor. Historische Fotografien, kombiniert mit gegenwärtigen Ansichten aus der gleichen Perspektive, führen lebhaft vor, wie sich das Antlitz der Stadt änderte. Kurze erläuternde Texte ergänzen die Darstellung. Ein kleiner, lehrreicher Ausflug in die Vergangenheit. Die Tafeln der Ausstellung Verschwundene Orte in Friedrichshain können auch einzeln und unabhängig voneinander gezeigt werden. Sie können sich bis zu fünf Tafeln ausleihen, sie aufstellen und nach zwei Wochen mit anderen auswechseln. Ausleihe und Lieferung sind kostenlos.
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Wilhelm Pieck

Model, 1830 | Quelle: Wikimedia Commons
Guter Beginn, düsteres Ende

Die Elisabethstraße. Von Detlef Krenz. Fast ein Jahrzehnt stand Herr Noltze im Militärdienst und war für das Pferdefuttermagazin verantwortlich. Dann schied er als Unteroffizier aus … Guter Beginn, düsteres Ende weiterlesen

Un-Orte
Getränkewagen | Quelle: Der Arbeiterfotograf
Unleidlich im Zentrum

Die Weberstraße. Von Detlef Krenz. Die Linienstraße führte einst durch eine Gartenstadt. Zier- und Gemüsegärtner entwickelten hier Anbaumethoden, um Blumenkohl, Spargel, Chicorée, Artischocken und vieles … Unleidlich im Zentrum weiterlesen

Un-Orte
Diamant-Rennrad, 1951 | Quelle: Illustrierter Radsport (Zeitschrift)
Fotoapparate und Außenborder

Radrennen in Friedrichshain. Von Detlef Krenz. „Unbeschreibliche Freude zeichnete sich auf den Gesichtern der englischen Friedensfahrer ab, als sie mit uns sprachen und die Geschenke … Fotoapparate und Außenborder weiterlesen

Zeiten
Jenaer Mühsam-Fans am Rande des Kirchentags von Unten 1987 / Foto: Gabi Trier /
Sich fügen heißt lügen

Merkwürdige Geschichtspolitiken um die Mühsamstraße Von Dirk Moldt Früher hieß die Mühsamstraße Zorndorfer Straße. Zorndorf liegt heute in Polen und heißt Sarbinowo. Nördlich dieses Fleckens … Sich fügen heißt lügen weiterlesen

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