Liebe Leserinnen und Leser,
denken Sie manchmal auch, dass unsere Zeit doch sehr eintönig und prosaisch vor sich hinläuft ohne Zauber und Magie? Wir haben uns mit einem Zauberer getroffen und darüber gesprochen. Lesen Sie mehr darüber in unserem Porträt.
Die Lichtenberger Straße ist ein Produkt der Vorstellung von einer autogerechten Stadt. Kaum zu denken, dass auch hier einst urbanes Leben herrschte. Mehr erfahren Sie in unserem Artikel.
Quirliges Geschäftsleben herrschte genauso an der Andreasstraße, die heute die Anmutung einer etwas zu viel befahrenen Vorortstraße hat. Es gab einmal den Andreasplatz, die Markthalle und den großen Gewerbehof in der Nummer 32, über den wir ebenfalls in der vorliegenden Ausgabe berichten.
Kennen Sie die Bezeichnung „großer Bahnhof“ für einen außergewöhnlichen Staatsakt? Ob sich dieses geflügelte Wort auf ein historisches Ereignis im Jahr 1867 vor dem alten Frankfurter Tor bezieht, sei dahingestellt. Aber es passt so genau, dass es möglich wäre. Mehr lesen Sie im Beitrag über den Einweg-Bahnhof an der Frankfurter Chaussee.
Nach dem Sommerurlaub startet alles in die zweite Jahreshälfte. Normalerweise heißt es, dass bis Weihnachten noch sehr viel zu schaffen und vor allem noch sehr viel mehr zu erleben ist. Coronabedingt sind die Erwartungen in diesem Jahr nicht so hoch, doch lassen Sie sich nicht entmutigen. Wichtig ist, füreinander einzustehen und die Fäden, die alle miteinander verbinden, nicht aus den Händen zu legen.
Gern greifen wir auch Ihre Anregungen auf. Schreiben Sie uns.
Im Namen der Redaktion wünscht Ihnen viel Spaß beim Lesen