Die Redaktion des Friedrichshainer Zeitzeigers ,Zeichnung: Dirk Moldt

So sieht der Redakteur “seine” Redaktion …

 

Die Redaktion des Friedrichshainer Zeitzeigers, Zeichnung: Dirk Moldt
Jeder hat mehr als eine Seite: Die Redaktion des Friedrichshainer Zeitzeigers aus der Feder des Chefredakteurs. / Zeichnung: Dirk Moldt /

Liebe Leserinnen und Leser,

es ist Januar, das neue Jahr kann sich mit Ereignissen füllen und bestimmt dachten Sie, dass damit die Zeit der Jahresrück- und -ausblicke vorbei ist. Weit gefehlt: Wir fangen erst jetzt damit an! Der Unternehmerverband Friedrichshain-Kreuzberg nimmt in einer neuen Kolumne gleich das ganze letzte Jahr in den Blick. An verschiedenen Stellen im Heft widmen wir uns Menschen auf der Flucht bzw. ihrem Ankommen in Berlin. Als Abschluss eines einjährigen Reportage­fotografiekurses zeigt die Fotogalerie Friedrichshain ab dem 12.01.2017 eine Ausstellung zum Thema „Flucht“. Und wir sprechen über die Situation Geflüchteter in den Notunterkünften im Bezirk. Die zwei Turnhallen dienen seit mittlerweile mehr als einem Jahr als Übergangslösung. Mitte Dezember versprach der neue Berliner Senat, dass die Menschen bis Jahresende bessere Unterkünfte beziehen können. Hoffen wir, dass das geklappt hat.
Vorbei ist die Zeit der Markthallen, jedenfalls in Friedrichshain. In Kreuzberg zum Beispiel  gibt ja noch zwei. Die nicht ganz einfache Geschichte der Markthalle VIII in der Andreasstraße können Sie hier lesen. Selten geworden sind auch die Festnetztelefone und schon gar die mit Wählscheibe. Also bei mir zuhause ist das Modell aus den 30er Jahren, das Sie hier sehen können, noch in Benutzung. Manchmal wundern sich Leute darüber, dass ich ihre Nummer nicht auf dem Display sehe, wenn sie anrufen.

Viel Spaß mit dieser Ausgabe wünscht im Namen der Redaktion
Anke Wagner

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