1861 endete die Fernstrecke Königsberg–Berlin an einem hölzernen Einweg-Bahnhof. Von Detlef Krenz. „Wir erscheinen als Sendboten der Kommunal-Behörden, wie der gesammten Bürgerschaft und Bevölkerung Berlins … Frankfurter Chaussee, alles aussteigen! weiterlesen
Boxhagener Straße
Frau Stender und Frau Becker vom Verein Kunst & Keramik Berlin Friedrichshain e. V. in der Müggelstraße 17. Von Dirk Moldt. Etwas Selbstgemachtes, Dauerhaftes, in … „Man fühlt sich wohl hier!“ weiterlesen
Leben in einer Friedrichshainer Mietskaserne 1984 – 1988. Von Christina Schröder. Wer spricht von den alltäglichen Dingen des Lebens vor dreißig-vierzig Jahren? Dabei ist es … Ein friedliches Mit- und Nebeneinander weiterlesen
Gordian Scholz aus der Lenbachstraße 7. Von Dirk Moldt. Friedrichshain wird wegen seiner Startups, bildenden und schreibenden Künstler, wie auch wegen seiner Alternativ-Szene mit ihren … Wie soll so eine Stadt aussehen? weiterlesen
Zu Besuch bei Renate und Hans-Joachim Hellwig. Von Dirk Moldt. Die Hellwigs sind alte Friedrichshainer und können daher auch viel Interessantes über den Bezirk erzählen. … „Das kann nur jemand wissen, der damals dabei war!“ weiterlesen
Christoph Fringeli, Gründer und Inhaber von „Praxis Records & Books“. Von Dirk Moldt. Musik ist um uns herum. Oft nehmen wir sie gar nicht zur … „Ein guter Ruf gehört dazu.” weiterlesen
Das Café Sibylle öffnet wieder. Von Dirk Moldt. „Das Café Sibylle ist Vorbote einer blühenden Zukunft“, so kündigte die Stadtzeitung „Scheinschlag“ die Wiedereröffnung des Cafés … Mythos macht’s möglich weiterlesen
Schießereien und anderes in der Boxhagener Straße. Von Detlef Krenz. Die Zeitung „Montag Morgen“ berichtete am 15. Juni 1931: „Wieder Schwerverletzte im Osten Berlins, blutige … Klare Verhältnisse weiterlesen
Boxen in Friedrichshain. Von Detlef Krenz. „Während die Menge johlt, stehst du blutend im Ring. Taumelst, siehst nur noch verschwommen, bekommst kaum Luft. Es ist … Kampf oder Kunst? weiterlesen
Zur Straßmannstraße. Von Detlef Krenz. 1888 besaß der „Städtische Central-Schlachthof“ zu wenige Ställe. Hatten die Schlächter sich ihre „Meisterschweine“ ausgesucht und bezahlt, stand die Frage … Laubenstadt und Möbel weiterlesen