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Friedrichshainer ZeitZeiger

Geschichten und Gesichter aus dem Kiez

So viel Energie | Hanna Gagel in der Inselgalerie | Di, 25. Okt.So viel Energie | Hanna Gagel in der Inselgalerie | Di, 25. Okt.
Monster Wie Wir | Ulrike Almut Sandig in der Inselgalerie | Di, 18. Okt.Monster Wie Wir | Ulrike Almut Sandig in der Inselgalerie | Di, 18. Okt.
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    Verschwundene Orte | Eine Mini-Foto-Ausstellung für alle. Friedrichshain ändert sein Aussehen. Zahlreiche Gebäude, Stadtwinkel, ganze Straßenzüge, die einst das Stadtbild prägten, sind verschwunden, wurden neu erreichtet oder umgebaut. Auf insgesamt zwölf Tafeln stellt der Zeitzeiger solche verschwundenen Orte in Friedrichshain vor. Historische Fotografien, kombiniert mit gegenwärtigen Ansichten aus der gleichen Perspektive, führen lebhaft vor, wie sich das Antlitz der Stadt änderte. Kurze erläuternde Texte ergänzen die Darstellung. Ein kleiner, lehrreicher Ausflug in die Vergangenheit. Die Tafeln der Ausstellung Verschwundene Orte in Friedrichshain können auch einzeln und unabhängig voneinander gezeigt werden. Sie können sich bis zu fünf Tafeln ausleihen, sie aufstellen und nach zwei Wochen mit anderen auswechseln. Ausleihe und Lieferung sind kostenlos.
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Boxhagener Straße

Die Osthafenmühle | Quelle: Bundearchiv Bild 183-49068-0005
Getreide und Politik

Die Osthafenmühle. Von Detlef Krenz. Für Beatfans war die Musiksendung „Treffpunkt“ vom RIAS ein Teil vom Lebensstil, allein, weil sich Sterni den Titel „Love is … Getreide und Politik weiterlesen

Un-Orte
Sebastian Maetzel | Foto: Giovanni Lo Curto
Wer nicht fragt, bekommt nichts

Zu Besuch im Callcenter dialog4good. Von Dirk Moldt. Sie kennen das. Das Telefon klingelt, doch anstelle einer vertrauten Stimme hören Sie jemanden aus einem Callcenter, … Wer nicht fragt, bekommt nichts weiterlesen

Menschen
Jugend[widerstands]museums
Irgendwas geht immer

Ein Besuch beim Museumsleiter Robert Schwind. Von Dirk Moldt. Etwas Neues auszuprobieren und ungewohnte Schritte zu gehen, ist ein probates Mittel, um langlebige Projekte auf … Irgendwas geht immer weiterlesen

Menschen
Empfangshalle | Stich nach einer Zeichnung von Ludwig Bürger in der Illustrierten Zeitung Leipzig vom 16. November 1867.
Frankfurter Chaussee, alles aussteigen!

1861 endete die Fernstrecke Königsberg–Berlin an einem hölzernen Einweg-Bahnhof. Von Detlef Krenz. „Wir erscheinen als Sendboten der Kommunal-Behörden, wie der gesammten Bürgerschaft und Bevölkerung Berlins … Frankfurter Chaussee, alles aussteigen! weiterlesen

Zeiten
Menschen: Frau Stender und Frau Becker vom Verein Kunst und Keramik Berlin Friedrichshain e.V. Müggelstraße 17, 10247 Berlin | Foto: | Foto: Giovanni Lo Curto
„Man fühlt sich wohl hier!“

Frau Stender und Frau Becker vom Verein Kunst & Keramik Berlin Friedrichshain e. V. in der Müggelstraße 17. Von Dirk Moldt. Etwas Selbstgemachtes, Dauerhaftes, in … „Man fühlt sich wohl hier!“ weiterlesen

Menschen
Glatzer Straße | Foto: Jörg Fügmann
Ein friedliches Mit- und Nebeneinander

Leben in einer Friedrichshainer Mietskaserne 1984 – 1988. Von Christina Schröder. Wer spricht von den alltäglichen Dingen des Lebens vor dreißig-vierzig Jahren? Dabei ist es … Ein friedliches Mit- und Nebeneinander weiterlesen

Zeiten
Gordian Scholz aus der Lenbachstraße 7 | Foto: Giovanni Lo Curto
Wie soll so eine Stadt aussehen?

Gordian Scholz aus der Lenbachstraße 7. Von Dirk Moldt. Friedrichshain wird wegen seiner Startups, bildenden und schreibenden Künstler, wie auch wegen seiner Alternativ-Szene mit ihren … Wie soll so eine Stadt aussehen? weiterlesen

Menschen
Renate und Hans-Joachim Hellwig | Foto: Giovanni Lo Curto
„Das kann nur jemand wissen, der damals dabei war!“

Zu Besuch bei Renate und Hans-Joachim Hellwig. Von Dirk Moldt. Die Hellwigs sind alte Friedrichshainer und können daher auch viel Interessantes über den Bezirk erzählen. … „Das kann nur jemand wissen, der damals dabei war!“ weiterlesen

Menschen
„Ein guter Ruf gehört dazu.”

Christoph Fringeli, Gründer und Inhaber von „Praxis Records & Books“. Von Dirk Moldt. Musik ist um uns herum. Oft nehmen wir sie gar nicht zur … „Ein guter Ruf gehört dazu.” weiterlesen

Menschen
Café Sibylle | Quelle: Postkarte
Mythos macht’s möglich

Das Café Sibylle öffnet wieder. Von Dirk Moldt. „Das Café Sibylle ist Vorbote einer blühenden Zukunft“, so kündigte die Stadtzeitung „Scheinschlag“ die Wiedereröffnung des Cafés … Mythos macht’s möglich weiterlesen

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