Der Begriff Untergrund, ob kulturell, künstlerisch oder politisch, hat ganz verschiedene Anklänge. Verrucht, geheimnisvoll, versteckt und gefährlich ist er für die einen, abgelatscht, Sehnsuchtsort alter Leute, Schnee von gestern für andere. Es geht darum, eingetretene Pfade zu verlassen und Neues auszuprobieren, auch mit Mitteln der Provokation, aber auch darum, Emanzipation und Teilhabe zu ermöglichen und Ohnmacht zu überwinden. Schlagworte wie „Parallelgesellschaft“ oder „terroristisch“ verhärten den Begriff, wohlfeil angebotene Punk-Accessoires oder touristisches Amüsement in Partykellern weichen ihn auf. Was ist überhaupt echt? Zeitzeiger nimmt sich des Phänomens Untergrund mit drei Salonabenden in der Villa Felix an,
Nicht ohne Grund: Untergrund
Untergrund, was ist das? Ein Versuchsprojekt Zweiter Teil
Berlins „Summer of Love“ in der Villa Felix
Ein musikalischer Vortrag von Detlef Krenz in der Villa Felix, Frei. 27. August.
1968, das war nicht nur ein Jahr der Demonstrationen in Westberlin, sondern auch eine Zeit, in der Neues und Revolutionäres auf dem Gebiet der darstellenden Kunst und der Musik entwickelt, zelebriert und aufgeführt wurden.
Untergrund, was ist das? Ein Versuchsprojekt
Fünf öffentliche Veranstaltungen zu Leerstellen in der Zeitgeschichte und Erinnerungskultur in Friedrichshain. Von Dirk Moldt. Der Begriff Untergrund, ob kulturell, künstlerisch oder politisch, hat ganz … Untergrund, was ist das? Ein Versuchsprojekt weiterlesen