Verschwundene Orte - Hertie | Foto: Postkarte
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Verschwundene Orte im Friedrichshain

Eine Mini-Foto-Ausstellung für alle.

 

Friedrichshain ändert sein Aussehen. Zahlreiche Gebäude, Stadtwinkel, ganze Straßenzüge, die einst das Stadtbild prägten, sind verschwunden, wurden neu erreichtet oder umgebaut. Auf insgesamt zwölf Tafeln stellt der Zeitzeiger solche verschwundenen Orte in Friedrichshain vor. Historische Fotografien, kombiniert mit gegenwärtigen Ansichten aus der gleichen Perspektive, führen lebhaft vor, wie sich das Antlitz der Stadt änderte. Kurze erläuternde Texte ergänzen die Darstellung. Ein kleiner, lehrreicher Ausflug in die Vergangenheit.

Mehr zu den verschwundenen Orten

Es geht um den Erhalt von mehr als 30, teilweise 50 Jahre alten Bäumen, und eines grünen Biotops im dicht bebauten Berliner Kiez Friedrichshain.
Friedrichshain, nicht Friedrichsklotz

Friedrichshain, wie man unschwer am Namen erkennen kann, ist ein Hain.
Ein Hain, auch Gehölz oder Wäldchen genannt, ist ein kleiner Wald. Das klappt natürlich nur mit Bäumen, ansonsten bleibt am Ende nur Beton und Langeweile.

Daher ist es dringend und wichtig den Pappelmördern und Baumschlächtern Einhalt zu gebieten und unseren Hain zu verteidigen.

Die Petition: Klimaschutz konkret – Bäume retten! braucht Eure Unterstützung. Jetzt!

Klaus Lederer, portrait. Foto: be.bra Verlag
Klaus Lederer in der Inselgalerie | Mo. 30. August

Die Sterne über Berlin.

Klaus Lederer im Gespräch mit Olaf Koppe (Verlagsleiter neues deutschland)

Klaus Lederer, A-cappella-Sänger, Literaturfreund, Bürgermeister und Kultur- und Europasenator von Berlin stellt sein frisch erschienenes Buch “Die Sterne über Berlin” in der Inselgalerie am Bersarinplatz vor. Das Buch, basierend auf Gesprächen mit Hans-Dieter Schütt, gewährt Einblicke in seine Arbeit, seine Ansichten und auch in sein Privatleben.

Performanc im Zodiak am Halleschen Ufer/ Foto: Detlef Krenz /
Berlins „Summer of Love“ in der Villa Felix

Ein musikalischer Vortrag von Detlef Krenz  in der Villa Felix, Frei. 27. August.

1968, das war nicht nur ein Jahr der Demonstrationen in Westberlin, sondern auch eine Zeit, in der Neues und Revolutionäres auf dem Gebiet der darstellenden Kunst und der Musik entwickelt, zelebriert und aufgeführt wurden.