Liebe Leserinnen und Leser,
noch ist er nicht ganz vorbei, der Sommer, schon geht es weiter mit unserer 51. Ausgabe. Oft hat man das Gefühl, als lebten die Menschen heutzutage in der großen Stadt jeweils in ihren eigenen Altersgruppen und beschränkten Familienzusammenhängen. Wir stellen Ihnen eine Frau vor, die diese Strukturen mit Kiez- und Projektarbeit aufzubrechen versucht.
Über das Wasser, das täglich aus der Leitung fließt, machen wir uns meistens keine Gedanken. In einem Beitrag wird die Entstehung der modernen Wasserversorgung Friedrichshains erzählt, in einer anderen geht es um eine Propellerfabrik in der Warschauer Straße vorgestellt. Einen weiteren Text, die Erinnerung an Stralau, verbinden wir mit einer Anfrage an Sie, liebe Leser: Wissen Sie vielleicht, um welches Lokal es sich gehandelt hat, das in diesem Text vor kommt? Mit dieser Ausgabe publizieren wir auch eine Fotoreportage.
Wir wünschen Ihnen einen schönen Herbstanfang und viel Spaß bei der Lektüre.
Im Namen der Redaktion