Meine Geschichte
Text und Foto von Detlef Krenz
Abseits der Karl-Marx-Allee konnte man in der Wendezeit mitunter preisgünstig alte Fahrzeuge erwerben, und Spiegel zum Schminken waren auch vorhanden.
Liebe Leserinnen und Leser,
das neue Jahr ist nun schon ein paar Wochen alt und wir freuen uns auf hellere und wärmere Tage. Sie halten unsere 70. Ausgabe in den Händen. Als wir 2014 starteten, hätten wir nie daran gedacht, so weit zu kommen. Das verdanken wir auch Ihnen, Ihrem Interesse und Ihrer Nachfrage. Und wir tun unser Bestes, damit das Heft unter den gegenwärtigen Bedingungen bald wieder im gewohnten Rhythmus erscheint.
Mit dem Frühling, so heißt es, wird es zu einer Entspannung der Situation für die Kultureinrichtungen kommen. Und da haben wir auch gleich einen Tipp in eigener Sache in unserer Ausgabe.
Das Porträt widmet sich einer interessanten und vor allem ressourcenschonenden Geschäftsidee, die in der Rigaer Straße realisiert wird. Weitere Beiträge widmen sich einer verschwundenen Straße und einem inzwischen fast verschwundenen Lebensmittel.
Nicht zuletzt möchten wir auf einen Spendenaufruf für einen Nachbarn aufmerksam machen, der sich in der Pandemie verantwortungsvoll verhalten hat und dem dabei ein Unglück zustieß.
Wir wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen. Im Namen der Redaktion
