Liebe Leserinnen und Leser,
man merkt es an den zunehmenden Touristenscharen im Straßenbild, dass die Pandemie ihren Schrecken verloren hat, bei uns zumindest. Andernorts wird Hilfe immer noch dringend gebraucht. Zum Glück sind hierfür zahlreiche Hilfsorganisationen im Einsatz, wie auch in Fällen von Naturkatastrophen oder von kriegerischen Auseinandersetzungen. Haben Sie sich einmal Gedanken darüber gemacht, woher das Geld für diese Unterstützung kommt? Zugegeben, wir nicht. Andere hingegen machen sie sich und werden aktiv. Wir lernen einen Vertreter dieser Branche kennen.
„Atomkraft interessiert mich nicht, mein Strom kommt aus der Steckdose!“, das war einmal ein Sparwitz, über den vor 40 Jahren gelacht wurde. Nur wenige wissen: Bis in die 1930er-Jahre war Elektrizität in den Häusern Friedrichshains nicht selbstverständlich. Womit leuchteten die Menschen damals? Wir haben einen Beitrag dazu. Ein weiterer widmet sich dem legendären Haus des Kindes am Strausberger Platz. Ältere Berlinerinnen und Berliner erinnern sich sicher daran. Schließlich berichten wir von einem Maler, der in der Nähe des alten Frankfurter Tores gewohnt hat und erst nach seinem Weggang aus Berlin berühmt wurde, und zwar in der Hauptstadt Sachsen-Anhalts.
Wir haben noch alte Zeitzeiger. Möchten Sie Ihre Kollektion komplettieren? Oder einen Jahrgang? Schreiben Sie uns, wir senden Ihnen gern Ausgaben für 2,50 Euro je Stück zuzüglich Porto zu.
Nun sind die Mauersegler wieder verschwunden, die Tage werden frischer, die Nächte noch mehr. Jede Zeit hat ihr Gutes, besonders, wenn Sie Muße finden, den Zeitzeiger zu lesen.
Viel Spaß dabei wünscht Ihnen im Namen der Redaktion