Volkskunstzirkelbereich Ein Digitalisierungsprojekt. Von Dirk Moldt. Volkskunstzirkel in der DDR waren beliebt, oft so sehr, dass es schwierig war, Mitglied zu werden. Sie ermöglichten Laienkünstlerinnen … Laienkunst bedeutet nicht laienhafte Kunst weiterlesen
DDR
Der Begriff Untergrund, ob kulturell, künstlerisch oder politisch, hat ganz verschiedene Anklänge. Verrucht, geheimnisvoll, versteckt und gefährlich ist er für die einen, abgelatscht, Sehnsuchtsort alter Leute, Schnee von gestern für andere. Es geht darum, eingetretene Pfade zu verlassen und Neues auszuprobieren, auch mit Mitteln der Provokation, aber auch darum, Emanzipation und Teilhabe zu ermöglichen und Ohnmacht zu überwinden. Schlagworte wie „Parallelgesellschaft“ oder „terroristisch“ verhärten den Begriff, wohlfeil angebotene Punk-Accessoires oder touristisches Amüsement in Partykellern weichen ihn auf. Was ist überhaupt echt? Zeitzeiger nimmt sich des Phänomens Untergrund mit drei Salonabenden in der Villa Felix an,
Die Elisabethstraße. Von Detlef Krenz. Fast ein Jahrzehnt stand Herr Noltze im Militärdienst und war für das Pferdefuttermagazin verantwortlich. Dann schied er als Unteroffizier aus … Guter Beginn, düsteres Ende weiterlesen
Liebe Leserinnen und Leser, in diesen schwierigen Zeiten braucht es oft Ermutigung, um sich zur Bewältigung des Alltags aufzuraffen: zum Arbeiten, Einkaufen, Wäschewaschen, zum Zubereiten … Die Redaktion erzählt Geschichten weiterlesen
Freiwillige Ordnungshelfer in Friedrichshain. Von Detlef Krenz. 10 Jahre sind vergangen, seit die Regierung der DDR den vielfachen Wünschen der Bevölkerung entsprechend, am 25. September … Auffallend unauffällig weiterlesen
Die Osthafenmühle. Von Detlef Krenz. Für Beatfans war die Musiksendung „Treffpunkt“ vom RIAS ein Teil vom Lebensstil, allein, weil sich Sterni den Titel „Love is … Getreide und Politik weiterlesen
Ein Treffen mit Paul Geigerzähler. Von Dirk Moldt. Mit Paul ins Gespräch zu kommen, ist nicht schwer. Und es sind auch immer sehr interessante, oft … Als Solist stehst du anders vor den Leuten weiterlesen
Ein schwerer Start ins Leben. Von Christina Schröder. Heute kaum noch vorstellbar, waren Teile der Berliner Innenstadt, nachdem der furchtbare Krieg an seinem Ausgangsort zurückgekehrt … „Ich bin Trümmerfrau gewesen“ weiterlesen
Ein Besuch bei Danny in seiner Espressobar. Von Dirk Moldt. „Unser Kaffee ist erwiesenermaßen einer der besten der Stadt“, so wirbt die Webseite für den … „Postkarten waren sicherer, oder Telegramme.“ weiterlesen
Keine Schwimmhalle im ehemaligen Standort des Schwimmsports Friedrichshain. Von Detlef Krenz. Schwimmen ist gesund, macht Spaß. Und wer längere Strecken vorzieht, der weiß: Das lang … Ortsteil auf dem Trockenen weiterlesen