Edeltraut Pohl vor der Samariterkirche. Foto: Giovanni Lo Curto

Asylverfahren, das heißt immer noch zwischen Baum und Borke zu stehen.

Edeltraut Pohl vor der Samariterkirche. Foto: Giovanni Lo Curto
Papierkram zu erledigen ist eine Seite von Frau Pohls Engagement für Geflüchtete, die andere besteht aus viel Geduld und Nächstenliebe.

Edeltraut Pohl über frühere und gegenwärtige Aktivitäten der Samaritergemeinde.

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Mit Frau Pohl treffe ich mich im Büro des Samariterhauses. Während ich meine Sachen auspacke, sitzt die ruhige, aber auch sehr agile Frau am Schreibtisch und versucht einen Klienten anzurufen, den sie berät. Frau Pohl gehört zu den Menschen, denen ihr Alter nicht anzusehen ist, so wie bei vielen Leuten, die immer unterwegs sind. Auch in den Jahren ihres (Un-)Ruhestands ist sie das Gesicht der Samaritergemeinde geblieben.

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